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Wagmüllerstr. 20
80538 München
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Die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern dient der wissenschaftlichen Ausbildung der staatlichen und kommunalen Beamtinnen und Beamten für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene bzw. der Ausbildungsqualifikation für Ämter ab der Besoldungsgruppe A 9 / A 10. In einem mindestens 21-monatigen Studium werden die Studierenden in verschiedenen Fachrichtungen ausgebildet. Die fachtheoretischen Ausbildungsabschnitte wechseln sich mit Praktikumsphasen an den entsprechenden Verwaltungsbehörden oder Gerichten ab.
Die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern ist eine verwaltungsinterne Einrichtung des Freistaats Bayern, die dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat nachgeordnet ist.
Sie dient der wissenschaftlichen Ausbildung der staatlichen und kommunalen Beamtinnen und Beamten für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene bzw. der Ausbildungsqualifikation für Ämter ab der Besoldungsgruppe A 9 / A 10. In einem mindestens 21-monatigen Studium werden die Studierenden in verschiedenen Fachrichtungen ausgebildet. Die fachtheoretischen Ausbildungsabschnitte wechseln sich mit Praktikumsphasen an den entsprechenden Verwaltungsbehörden oder Gerichten ab.
Bewerbungen können an den Bayerischen Landespersonalausschuss (www.lpa.bayern.de) gerichtet werden.
Im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen, der Qualifizierungsoffensive II werden jährlich mehr als 3.500 Beamtinnen und Beamte in ressortübergreifenden Schulungen weitergebildet.
Die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern gliedert sich in die folgenden sechs Fachbereiche:
Die Zentralverwaltung in München koordiniert die Fachbereiche und unterstützt den Präsidenten bzw. die Präsidentin bei der Leitung und Geschäftsführung. Sie organisiert die modulare Qualifizierung für Ämter ab der Besoldungsgruppe A 10 und A 14.