Eingebettet in ein von der Landwirtschaft geprägtes Umland liegt die  junge Stadt im nördlichen, ländlich strukturierten Gebiet des  Landkreises Landshut, zugehörig zum Regierungsbezirk Niederbayern.
                             
                            
                                1971 erfolgte die Stadterhebung. Bis zum  Jahre 1972 war Rottenburg Hauptsitz des gleichnamigen Landkreises. Im  Zuge der Landkreisgebietsreform wurde Rottenburg in den neugebildeten  Landkreis Landshut eingegliedert, womit auch der Status der Kreisstadt  verloren ging. Neben der Kernstadt gehören der  Großgemeinde die Ortsteile Högldorf, Inkofen, Münster, Niedereulenbach,  Oberotterbach, Oberhatzkofen, Oberroning, Pattendorf und Pfeffendorf an,  die vormals selbstständige Gemeinden waren und zwischen 1972 und 1978  im Zuge der Gebietsreform eingemeindet wurden. Im Rahmen der Fortschreibung der  Landesplanung wurde Rottenburg 1993 als "Mögliches Mittelzentrum" und  bevorzugt zu entwickelnder zentraler Ort eingestuft. Rottenburg ist eine  junge Stadt mit Tradition und Zukunft, die sich als homogene und  leistungsstarke Kommune im nördlichen Landkreis Landshut darstellt. Die  fortlaufende Verbesserung der Infrastruktur, die Stadtsanierung und die  verstärkte Ausweisung von Gewerbe- und Wohnbauland stellen die  Eckpfeiler einer kontinuierlichen Entwicklung zum Mittelzentrum dar. Durch das vielseitige Angebot in  unterschiedlichsten Bereichen bietet Rottenburg im beruflichen und  privaten Sektor ein abwechslungsreiches Leben. Rottenburg ist eine  liebenswerte Kleinstadt, die alle wichtigen Infrastruktureinrichtungen  wie Behörden, Schulen, Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Vereine,  Freizeiteinrichtungen und vieles mehr aufweist.